- In Abb. V erkennt man gut den semikonservatien
Charakter des Replikationsmechanismus, jedes der beiden entstandenen
Chromatiden enthält noch einen elterlichen
Vorlagen-DNA-Strang.
- Im Verhältnis zur Gesamtlänge ist hier die Verkürzung des unteren
Chromatids mit dem Folgestrang natürlich
extrem übertrieben dargestellt!
- Das Chromatid wird nicht wie hier
vereinfacht dargestellt, auf seiner ganzen Länge entwunden/entspiralisiert,
sondern nur im Bereich der sogenannten Replikationsgabel
(vgl. Abb. W auf dieser und Abb.
Y auf der nächsten Folie).
- In Abb. X ist das entstandene
Zweichromatid-Chromosom wie in der
Zellgenetik üblich, einschließlich des Centromers,
dargestellt.
|