Die Mendelschen Regeln basieren auf statistischen Gesetzmäßigkeiten.
Dieses einfache Modellprogramm veranschaulicht diese am Beispiel des Münzwurfs.

letzter Wurf:
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Erst mit zunehmender Anzahl an Runden nähert sich das real gefundene Verhältnis dem erwarteten Idealen Zahlenverhältnis von 1 (entsprechend 1:1) an.
Da jedes Wurfereignis unabhängig vom vorangegangenen erfolgt, darf man z.B. bei einer Wahrscheinlichkeit von 25%, entsprechend 3:1 nach drei bereits hintereinander eingetretenen Ereignissen des ersten Typs nicht davon ausgehen, dass in der vierten Runde unbedingt ein Ereignis des anderen Typs eintritt!